Grundsätzlich gilt für das ipm-QTL, dass sowohl die bauliche Ausführung des Hauses, die Ausstattung in den Gesellschafts- und Gemeinschaftsräumen als auch die Nutzungsangebote sowie Dienstleistungen des Concierge (der Hausdame) auf die Belange und Notwendigkeiten auf Bewohner jeden Alters, ohne oder mit zunehmenden körperlichen Handicaps oder Behinderungen, abgestimmt sind.

Dies ist auch für jüngere Bewohner wichtig zu wissen, die beim Einzug noch keine Probleme mit dem Älterwerden haben.

Allein durch diese Flexibiltät wird die Notwendigkeit eines späteren Umzuges aufgrund von Behinderungen oder körperlichen Handicaps vermieden.

Selbstverständlich werden vorübergehende Erkrankungen als auch Genesungszeiten nach Krankenhausaufenthalten im QTL-Konzept berücksichtigt.

Die bequeme Erreichbarkeit aller Nutzungsbereiche ist jederzeit für jeden Bewohner, ohne oder mit Handicaps oder Behinderungen, gewährleistet.

Insofern Handicaps oder Behinderungen und dadurch verringerte Mobilität die Inanspruchnahme von Körper-pflegerischen Leistungen (Friseur, Fußpflege, Maniküre, Kostmetik, usw. ...) außer Haus erschweren oder nicht ermöglichen, vereinbart der Concierge (die Haudame) auf Wunsch entsprechend ambulante Termine im Haus oder in der Wohnung.