Quality-Time-Living
Leben & Wohnen
sorglos autark
stilvoll gemeinsam
komfortabel wie im Hotel
Entscheidene Faktoren
für die Lebenszufriedenheit
ist die Wohnsituation!
Dies ist zutreffend
für Menschen jeden Alters
aber besonders für
ältere Menschen,
denn mit steigendem Alter verändern ich sich die Wohnbedürfnisse.
Die neue Wohnphilosophie
Ausschlaggebende Faktoren, die aktuell und künftig, die Wohnphilosophie nachhaltig beeinflussen:
Durch die vorstehenden Punkte ändert sich die Wohnphilosophie zwangsweise - aber auch gewollt - für fast jeden.
Es verändert sich die Einstellung zur persönlichen Wohlfühl-Wohnsituation.
zu 1.)
Um Wohnkosten zu sparen, gibt es nur ein probates Mittel:
Die Wohnfläche zu reduzieren - der tatsächlich individuell notwendigen Wohnfläche anzupassen - zu minimieren.
Die Integration von großen oder kaum benutzten Flächen und Räumen in der eigenen Wohnung ist nicht mehr sinnvoll, nicht mehr zeitgemäß, noch notwendig.
zu 2.)
Singles und Paare (ca. 75 % aller Haushalte) benötigen eine Wohnsituation, die perfekt auf ihre Wohn-Bedürfnisse zugeschnitten ist - um sich wohlzufühlen.
Diese Entscheidung fällt leichter und wird dadurch gefördert, wenn Flächen
oder Räume, auf die verzichtet werden soll, im Gebäude als Gemeinschafts- oder
Gesellschaftsräume zur Verfügung stehen.
zu 3.)
Nicht nur die Barrierefreiheit im Gebäude sondern auch in der Wohnung ist für älter werdende Menschen bei der Wohnungswahl wichtig, sondern auch die Lebensbedinungen unter Berücksichtigung von körperlichen Handicaps und ggf. Behinderungen. Diese Problematik kann jeden treffen und wird zunehmend bei der Wohnungswahl berücksichtigt - allein um im höhere Alter nicht noch einmal umziehen zu müssen.
Die neue Wohnphilosophie:
Für die neue Wohnphilosophie gilt der Grundsatz:
... so klein wie möglich - so groß wie nötig - komfortabel und gemütlich - möglichst mit Service!
Diese Wohnphilosophie trifft grundsätzlich für alle Wohnungssuchenden zu -
jedoch insbesondere für älter werdende Menschen
und Menschen aller Altersgruppen mit Handicaps oder Behinderungen.
Aufgrund des fehlenden Angebots geeigneter Wohnformen und ständig steigender Kosten (Kaufpreis, Miete, Betriebs- und Nebenkosten, usw. ...)
werden die "eigenen vier Wände" immer teurer und kaum bezahlbar.
1.
Im Lauf der Zeit des Älterwerdens sogren körperliche Handicaps oder Behinderungen stetig wachsend dafür, dass der Wunsch nach geeigneten Lebens- und Wohnformen immer stärker zunimmt.
Hier gilt es für fast jeden, bei der Wohnungswahl umzudenken.
3.
Ca. zwei Drittel aller Haushalte sind Single- oder Zwei-Personen-Haushalte - bei über 65-Jährigen steigt allein der Anteil der Single-Haushalte sogar auf über 70 %. Dabei sind die Wohnungsgrößen jeweils für eine oder für zwei Bewohner viel zu groß.
2.